Verbesserungsvorschläge

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  • #5523
    Zottel
    Participant

    Hallo, sorry dass ich auf deutsch schreibe, aber mein Englisch ist einfach zu schlecht dafür.

    Nachdem ich jetzt 2 Tage spielen konnte, will ich meine Verbesserungsvorschläge zum Besten geben und hoffe, dass sie umgesetzt werden:

    1. Fahrzeuge verlieren die Zuweisung ihrer Linie wenn sie ins Depot geschickt werden. Das ist besonders beim Ersetzen alter Fahrzeuge besonders ärgerlich.

    2. Bei Zügen, bei denen ich die Lock austausche, aber die Wagons behalte, bleibt das Alter des Zugs auf dem Stand der alten Lock (und dadurch bleiben auch die Betriebskosten gleich hoch)

    3. Neulich habe ich einmal ein Signal falsch gesetzt. Dadurch sind sich 2 Dampfloks an diesem Signal begegnet und haben dort auf einen freien Pfad gewartet. Es gab keine Möglichkeit die Züge von der Strecke zu bringen. Es sollte möglich sein, Züge rückwärts fahren zu lassen. Desweiteren haben die Schornsteine gequalmt als wären sie in voller Fahrt, obwohl sie ja standen; was nicht nur unschön aussieht und die Atmosphäre stört, sondern mir auch noch die Sicht versperrt hat, bei dem Versuch zwischen den Zügen doch noch ein Ausfahrgleis zu bauen.

    4. Pfadfindung ist überholungsbedürftig: Baue ich beispielsweise von einem Depot aus nur ein Gleis in eine Richtung der Strecke, findet der Zug den Weg zum Depot nicht, wenn er sich auf der anderen Seite befindet.

    5. Kleinste Höhenunterschiede in der Landschaft machen es oftmals unmöglich Straßen und Gleise zu verbinden. Das ist zumindest arg fummelig und sollte optimiert werden.

    6. Züge verlieren während der Fahrt Passagiere. So kann es vorkommen dass ich mit 50 Passagieren losfahre und bevor er beim nächsten Bahnhof hält nur noch 45 drin sitzen.

    7. Es gibt keine Möglichkeit Bahnhöfe zu erweitern nachdem man sie einmal gesetzt hat. Man kann nur einen zweiten hinsetzten und den dann mit dem Ersten gruppieren, was aber sehr selten wie ein Bahnhof aussieht

    8. Um Spielstände zu laden, muss man erst wieder ins Hauptmenü wechseln. Warum geht das nicht direkt im Spiel?

    Das wars auch schon. Es gibt noch andere Sachen, aber das sind für mich die Wichtigsten erstmal.

    #5665
    Zottel
    Participant

    9. Einstellungen der Daten-Karten werden nicht im Spielstand gespeichert und müssen daher nach dem Laden wieder angeklickt werden.

    10. Modernere Fahrzeuge haben grundsätzlich höhere Betriebskosten. Ich finde die sollten nicht so stark von veralteten Modellen abweichen bzw. sogar niedriger sein.

    #5769
    Azrael
    Participant

    Moin,

    bei 1) scheiden sich die Geister.
    Stell dir ein Szenario vor, indem du einen Zug von einer Linie auf die andere schicken willst, während du ihn vorher im Depot umrüsten musst. Dann haste zwei Klicks mehr und anhand der Weinerei im Forum über Kleinigkeiten und ein bisschen Arbeit, verschreckste damit die Spieler.

    2) Die Waggons haben auch ihre Maximale, gesunde Lebendauer und Betriebskosten. Deshalb bleiben auch die Betriebskosten hoch. Wenn du einen Zug modernisieren willst, verkaufste am besten die Lok und die Waggons und ersetzt sie durch komplett neue. So bleibt das Betriebsalter das selbe.

    3) Du kannst die Züge wenden. Du drückst auf Anhalten, dann daneben auf Umdrehen oder was auch immer auf Deutsch da steht, und lässt sie losfahren.

    4) Siehe 3, das kann hier auch angewandt werden.

    5) Die “kleinsten” Höhenunterschiede sehen nicht nach viel aus, aber sie können für einen Zug wirklich zuviel sein, weshalb dann das berühmt berüchtigte “Slope too high” neben dem Cursor auftauchen. Grade die frühen Lokomotiven konnten arge Probleme mit Steigungen bekommen, deshalb findet man auch keine großen Steigungen auf Bahnstrecken im RL, wenn es Steigungen sind, dann sehr geringe, dafür aber über eine längere Distanz, damit man trotzdem nen Berg hoch kommt.
    Manchmal spinnt aber auch das Spiel, deshalb einfach vom anderen Gleisende aus probieren die Gleise zu verbinden, wenn es dann immernoch nicht geht, kannst du davon ausgehen, dass die Steigung zu groß ist.

    6) Das ist wahrlich nicht optimal. Ich habe gelesen das passiert, wenn irgendeiner der 4 Orte eines Passagiers (Freizeit, Heim, Arbeit, Einkauf) sich ändert, sei es, weil er sich einen anderen Ort sucht, sei es, dass der Ort ausgebaut wird.
    Dann “beamt” sich der Passagier nach Hause zurück und beginnt seinen Zyklus von vorn, du kannst ja mal einen Passanten verfolgen, dann beobachtest du das irgendwann selbst.
    Aber das ist wahrlich nicht optimal, im RL springt man auch nicht aus dem Zug, nur weil man sich denkt “Hmm, es wäre besser gewesen, wenn ich doch in der anderen Stadt einkaufen gegangen wäre”.
    Ich denke, die Devs sollten das so ändern, dass die Passanten diese Entscheidungen nicht im Zug treffen.

    7) Du kannst das Spiel pausieren, den alten Bahnhof abreißen, den neuen Bahnhof an die selbe Stelle bauen (hast aber einen kleinen Radius Freiraum bei der Neuplatzierung) und musst eventuell nochmal die Gleise neu dranbauen, weil das Spiel manchmal zu gravierende Terrainänderungen meint zu erkennen, obwohl du weder das Gelände noch die Länge des Bahnhofs geändert hast.
    Das Spiel erkennt dann den neuen Bahnhof sofort als Ersatz für den alten und weißt automatisch die Linien wieder dem Bahnhof zu mit den selben Gleisen, vorrausgesetzt du hast die Gleiszahl nicht reduziert.
    Das einzige, was du manuell neu setzen musst, ist die Gruppierung mit einer Bus/Tramhaltestelle direkt daneben, falls eine bestand.
    Ich weiß, das ist umständlich, eine Upgradefunktion alá Railroad Tycoon wurde bereits mehrfach vorgeschlagen und meinem Erkenntnisstand nach steht es auch auf der Todoliste, sodass man in Zukunft nur auf einen Knopf drücken muss 🙂

    8) Gute Frage, sollte angepasst werden, ist aber jetzt kein so gravierendes Problem. Andere Sachen wie Optimierung, Multiplayer, Szenarien, KI, Gameplayverbesserungen wie z.B. Stationsausbau etc sollten zuerst auf der Todo-Liste abgehackt werden meiner Meinung nach.

    9) Das versteh ich nicht so ganz, meinst du, dass, wenn du grad z.B. die Städteliste offen hast, speicherst, ins Menü gehst und den Stand wieder lädst, dass dann die Städteliste direkt offen dastehen soll?
    Imho auch nicht so gravierend, der eine Klick.

    10) Finde ich ok so und gehört imho zum Schwierigkeitsgrad dazu. Lokomotiven, die immer schneller und komplizierter im inneren Aufbau werden und später noch andere Antriebsarten (Diesel, elektrisch) verwenden, sind nunmal aufwendiger in der Wartung als die Spanisch-Brötli-Bahn, das wird dann durch die Kosten repräsentierst.
    Wenn du deswegen Geld-Probleme hast, machst du ehrlich gesagt was falsch. Ich bin in meinem Spiel, zugegebenermaßen auf Einfach, im Jahr 1935, habe 1850 angefangen und seit dem Startjahr habe ich mein Vermögen nur gemehrt.
    Klar das ist in höheren Schwierigkeitsgraden wegen geringerer Einnahmen etc. nicht unbedingt so drastisch zu beobachten, aber wenn du generell was falsch machst, weil du z.B. generell zu wenig Züge einsetzt und die Menschen dann lieber Auto fahren, macht sich das in allen drei Schwierigkeitsgraden bemerkbar, je höher dieser, entsprechend härter.

    #5957
    stegano
    Participant

    Was mich eher stört ist, dass der Passagierzuwachs bei den neueren Fahrzeugen zu gering ist. Da passen in einen Bus nur 15 Personen….oder in eine ganze Straßenbahn nur 20. Das ist einfach zu unrealistisch.

    #5987
    Gruwe83
    Participant

    1. Fahrzeuge verlieren die Zuweisung ihrer Linie wenn sie ins Depot geschickt werden. Das ist besonders beim Ersetzen alter Fahrzeuge besonders ärgerlich.

    Das sehe ich jetzt weniger als Problem. Am einfachsten tauschst du Fahrzeuge über die Linienverwaltung aus: Linie in der Liste raussuchen, zweites Icon daneben (sieht aus wie ein Dollarzeichen) anklicken, hierdurch werden alle Fahrzeuge zum Depot geschickt und selbstständig verkauft. Dann direkt im Depot neue kaufen (musst nicht warten, bis die alten Fahrzeuge im Depot sind und der Linie zuweisen. Ist ruckzuck gemacht!

    8) Gute Frage, sollte angepasst werden, ist aber jetzt kein so gravierendes Problem. Andere Sachen wie Optimierung, Multiplayer, Szenarien, KI, Gameplayverbesserungen wie z.B. Stationsausbau etc sollten zuerst auf der Todo-Liste abgehackt werden meiner Meinung nach.

    Also Multiplayer sollte ganz ganz unten auf der ToDo-Liste stehen. Zuerst sollte man ein im Singleplayer anständiges Spiel haben (wozu hauptsächlich kleine Änderungen notwendig sind), bevor man eine umfangreiche Spielkomponente wie einen Multiplayer entwickelt.

     

    Was mich eher stört ist, dass der Passagierzuwachs bei den neueren Fahrzeugen zu gering ist. Da passen in einen Bus nur 15 Personen….oder in eine ganze Straßenbahn nur 20. Das ist einfach zu unrealistisch.

    Es ist auch unrealistisch, dass Personen 12 Monate lang von zu Hause zur Arbeitsstätte pendeln oder dass eine Lok inkl. Waggons grade mal 500k oder 1 Mio kostet. Die Buskapazitäten passen schon sehr gut, wenn man berücksichtigt, dass die Städte zu Beginn 300 Einwohner, etc. haben oder das Personen von 1 Ort zum nächsten mit dem Zug je 5k Fahrpreis bezahlen. Das wird eben so gemacht, dass man nicht irgendwelche extrem großen Zahlen nutzt, sondern Zahlen mit denen man gut arbeiten kann. Entsprechend sind auch die Passagierzahlen von Waggons oder Bussen ausgelegt, auch wenn das vielleicht mit der Realität nicht vergleichbar ist (und auch nicht sein muss, solange das Spiel gut funktioniert und übersichtlich bleibt). Da sehe ich eigentlich keinen Handlungsbedarf. Ansonsten solltest du dich nach einem entsprechenden Mod umguggen oder selbst einen erstellen!

    #6001
    Azrael
    Participant

    Der Multiplayer sollte gerade nicht unten auf der To-Do-Liste stehen, eher weiter oben.
    Viele Spieler des Tycoon-Genres machen den Multiplayer zur Kaufentscheidungskomponente, weil sie es mit OpenTTD und Simutrans vergleichen.
    Ich persönlich würde keines der beiden Spiele anfassen, weil ich das Genre zwar mag und auch Komplexität, SMR hat mich angekotzt wie nix, aber auch eine zeitgemäße Grafik bevorzuge, da kommt TF am ehesten dran.
    Doch da es für soviele kaufentscheidend ist und, sind wir mal ehrlich, den Wiederspielwert eines jeden Spieles enorm erhöht und es somit am Leben erhält, ist ein Multiplayer für TF für Urban Games existenziell.
    Wenn sich das Spiel nicht gut verkauft und nicht über lange Zeit gut verkauft, können sie einpacken.
    Deshalb, auch wenn das spieltechnisch nicht so wichtig sein mag, weil z.B. KI-Gegner, Szenarien etc. vorgehen sollten, wirtschaftlich muss der Multiplayer vorgehen, wenn das Spiel und UG überleben sollen.

    #6005
    Gruwe83
    Participant

    Ok, das mag sicherlich für einige eine Kaufentscheidungen sein. Allerdings lese ich, gerade die letzten Tage, sehr viel in allerlei Foren bzgl. Train-Fever. Der allgemeine Tenor lautet eigentlich (zwar nicht bei allen, aber bei der Mehrheit), dass erstmal grundlegende Änderungen durchgeführt werden sollen, bevor ein Multiplayer angegangen wird. Es gibt viel zu tun bzgl. Performance, Balancing, etc. Viele Leute beschweren sich, dass LKW-Linien viel profitabler sind als Eisenbahnlinie. Dass das bei einem Spiel das “Train Fever” heißt anders sein sollte, brauche ich wohl nicht weiter auszuführen. Weitere wichtige Punkte sind weitere Weichentypen (Kreuzungsweichen, etc). Das sind alles Dinge, die im Vergleich zu einem Multiplayer noch einfach zu realisieren sind und für das Spiel von Bedeutung sind.

    Ich sag ja nix gegen Multiplayer. Aber bei nem Spiel wo noch einiges zu tun ist, da sollte man sich schon erstmal auf das Grundlegende beschränken. Und auch wenn für viele ein Multiplayer-Modus ein Kaufkriterium ist…sobald diese sich vorher mal in den Forum umsehen und überall lesen, welche Probleme es noch mit dem Spiel gibt, lassen die es auch erstmal im Regal stehen, auch wenn ein Multiplayer exisitiert.

     

    edit: Natürlich geb ich dir recht, dass Multiplayer wichtiger ist als irgendwelche Szenarien oder KI-Gegner. Ich meinte eher, dass er nachstehend sein sollte zu den wichtigen Dingen im Spiel, die eben notwendig sind um gescheit zu spielen.

    • This reply was modified 9 years, 6 months ago by Gruwe83.
    #6031
    Kamaling
    Participant

    1. X und Y Weichen sollte es in einer eigenen Baufunktion geben. Schöne, und kurz aufeinanderfolgende Weichengruppen oder gar  Rangierbahnhöfe sind momentan nur schwer, wenn überhaupt baubar.

    2. Die Möglichkeit Gleise parallel unmittelbar nebeneinander ziehen zu können fände ich auch wichtig. Möchte ich wie in der Realität Gleise direkt nebeneinander führen, zieht es mir das nachträglich erstelle Gleis beim Bau ständig  “magnetisch” über das bereits vorhandene um sie zu verbinden.

    3. Um auch komplexere Verbindungsknoten auf angemessenem Raum bauen zu können, sollten Weichen kürzere Wegstecken haben.

    • This reply was modified 9 years, 6 months ago by Kamaling.
    • This reply was modified 9 years, 6 months ago by Kamaling.
    #8139
    mikkl
    Participant

    Panzaaaa ich grüsse sie….

    Also ich finde folgende Punkte “Verbesserungswürdig” oder “Integrierwürdig”:

    1. Wesentlich mehr Zugmodelle müssen da rein, z.B. Zahnradbahnen für Bergpassagen der steilen Art welche später evtl sogar für Tourismuslinien genutz werden können (hierzu später mehr), Magnetbahnen (mehr Zukunft), amerikanische Loks, für Langstrecken Restaurantwaggons etc.pp.

    2. als Arbeitsplätze sind diese “Cargo”-Industrie gedacht, warum nicht auch Berghotels, fest stehende Stadien die sich mit entwicklung der Stadt in der Stadt neu bauen und angeschlossen werden sollen…

    3. fehlende Streckenmotivationen…wenn in einem Game z.B. im Jahr 1900 aufploppt, “Hey, im Jahr 1912 findet die Veranstalung in Stadt X stadt, auch Internationaler Passagieranstrom wird kommen (geregelt durch evtl. einen Anschluss der aus der Map führt), kümmern Sie sich schon heute um die Anschlüsse.” Bei nichterfüllung würde dann einfach ein Geldschub ausbleiben

    4. Ein 5 Gleisiger ultra Stadtbahnhof sollte sich von einem 2 Gleisigen Dorfbahnhof optisch mehr unterscheiden

    5. die Atmosphäre bleibt mit der Zukunft mehr und mehr auf der Strecke, wo bleiben die Massen der Passagiere…wenn 80% der Stadt mit dem ÖV fahren…Wesentlich mehr variationen bei Bussen/Trams…vllt sogar ne U-Bahn…

    6. Ein Zug erkennt die für Ihn zu befahrende STrecke als belegt wenn sich ein weiterer Zug in selber fahrtrichtung bereits auf der Strecke befindet, d.h. man kann die Züge nicht in Reihe fahren lassen…oder hab ich da was falsch gemacht?

    7. Die Anzahl der auszuwählenden Brückendesigns sind sehr wenige…mehr Designs für mehr Liebe…vllt auch welche, die aus Beton (mit und ohne Graviti drauf) sind…gibt bei den Städten bestimmt ne gute Atmosphäre..

    8. Das Brücken-/Tunnelsystem-Baumenü a la Sim Sity in Ebenen Teilen.

    Szenario 1: Ich baue eine Brücke, danach möchte ich eine Brücke darüber legen, da ich aber nicht weiss auf welcher höhe sich die erste Brücke befindet benötigt man 100 Versuche bis man die Richtige höhe erreicht.

    Szenario 2: Ich baue eine Brücke und möchte danach eine Strasse darunter durch ziehen, die Brückenpfeiler sollten sich automatisch anpassen…

    Scenario 3: an einer Engstelle müssen sich 2 Tunnel kreuzen, da die Bautiefe nicht bekannt ist, ist es seeeeehr mühsam sowas zu machen, man verliert schnell die Lust an komplexen bebauungen…

    9. nichts destotrotz…geile Idee vom gameplay her…jetzt für Nachschub sorgen und ein neues Aufbauspiel rushed den Markt… 😉

    #10299
    Anonymous
    Inactive

    Da ich mittlerweile auch einige Dutzend Stunden Spielerfahrung gesammelt habe, möchte ich mal meine Verbesserungsvorschläge einbringen, die hier bzw. im englischen Pendant des Threads

    http://www.train-fever.com/forums/topic/first-impressions-suggested-improvements-long-post-alert/

    noch nicht genannt wurden:

    Gameplay / Bugs / Balancing:

    * Fußgänger und wartende Passagiere verschwinden, wenn Straßen modifiziert werden (Straßenbahngleise, Ausbau, Erweiterung). Das gilt selbst für Wartende im Bahnhof, wenn dieser mit einer Bushaltestelle gruppiert ist und kann einem ein gehöriges Loch in die Kasse reißen, insbesondere bei mehrgleisigen Bahnhöfen und mehreren Linien. Auf schwer kann es einen sogar in den Ruin treiben, wenn plötzlich 80 Passagiere fehlen…

    * Der Unterschied zwischen den Schwierigkeitsgrade ist m. E. zu hoch. Während ich auf normal nach ein paar Jahrzehnten massiv expandieren muss, um mein Geld loszuwerden, erlauben meine Rücklagen nach dem gleichen Zeitraum auf schwer nichtmal das Anlegen einer einzigen Zuglinie. Da sollten die Unterhaltskosten und Erträge angepasst werden. Alternativ könnte die Zahl der Schwierigkeitsgrade auf fünf erhöht werden.

    * Die Möglichkeit, einen LKW/Kutsche/Zug/Bus statt zu 100% zu 1/4, 1/2 oder 3/4 zu füllen, wäre sinnvoll.

    * In Verbindung mit dem vorherigen Punkt könnte man eine maximale Wartezeit definieren, damit eine Linie nicht durch wartende LKW zusammenbricht.

    * Züge sollten automatisch den Bahnsteig ändern, wenn der ursprünglich anvisierte besetzt ist. Ich hatte mehrfach die Situation, dass zwei Linien auf zwei Gleisen einfahren können, ein Zug aber trotzdem gewartet hat, weil er partout auf das besetzte Gleis einfahren wollte. Selbst ihn zweimal zu drehen hat daran nichts geändert.

    * Buslinien sollten sich besser auf große Bus-Stationen verteilen. Warum fahren drei Straßenbahnlinien auf dem selben Bahnsteig ein, obwohl vier davon verfügbar sind?
    GUI:

    * Fenster sollten per Rechtsklick zu schließen sein (wenigstens als Option), dann muss man nicht immer das kleine x in der Ecke anvisieren.

    * Fahrzeugfenster sollten ohne verfolgende Kamera geöffnet werden (zumindest optional). Bei meiner alten Möhre (Core 2 Quad Q6600) verlangsamt sich das Spiel massiv, wenn ich mehrere Fahrzeuge gleichzeitig kaufe (z. b. zehn), weil dann genauso viele Minibildschirme geöffnet werden. Der Cursor fängt an zu ruckeln und es wird ziemlich fummelig, das kleine x zu treffen, um die Fensterchen loszuwerden. Die Schließen-per-Rechtsklick-Option würde auch das deutlich erleichtern.

    * Fenster sollten nicht hinter festen Interface-Anzeigen platziert werden. Momentan öffnet sich ein Fahrzeug- oder Depotfenster von Elementen außerhalb des Bildschirms an dessem äußeren Rand und wird gerne vom Bau- oder Hauptmenü oder der Geld/XP-Anzeige verdeckt.

    Features:

    * Es sollte Bahnhöfe mit Zugängen von beiden Seiten geben. 1850 mag es realistisch sein, dass eine Station auf einen Eingang ausgerichtet ist, aber in der modernen Zeit haben die meisten Bahnhöfe Ausgänge auf beiden Seiten. So könnte eine Stadt viel einfacher um einen Bahnhof herum wachsen und er wäre keine so große Barriere mehr.

    * Auch Busbahnhöfe mit zwei Einfahrten sind sinnvoll. Momentan staut es sich trotz vieler Bussteige gerne mal vor der einzigen, kleinen Einfahrt.

    * Bahnhöfe, deren Straßenanschluss am Ende des Bahnsteigs liegt, ermöglichen mehr Flexibilität. So kann man Güterbahnhöfe nah an Produktionsanlagen platzieren, ohne sie damit von der Straße abzuschneiden oder Umwege zu erschaffen. Die Position des/der Straßenanschlusses/schlüsse könnte beim Bau wählbar sein.

    #10406
    ma2412
    Participant

    +1!!!!!

    Eine Ergänzung hätte ich da noch:

    einen Button, mit welchem man bei jedem Fahrzeug dieses updaten kann: man klickt drauf und der Zug oder as Fahrzeug wird automatisch mit einem neuen, gleichen Fahrzeug ersetzt (mit oder ohne es vorher ins Depot zu schicken). Noch besser wäre es, wenn man das neue Fahrzeug auswählen könnte, um zB. ein schnelleres Fahrzeug zu nehmen.

    Die Leute, die das Micromanagement lieben, müssen ja nicht diesen Button verwenden.

    So wie es momentan ist, macht das Spiel ab 1865 sofort viel weniger Spaß, da zuviel Micromanagement…

    #10419
    ma2412
    Participant

    Wichtig ist vor allem, dass man mit so einem Button (in der Fahrzeugübersicht und im Fahrzeugfenster) das Fahrzeug sofort ersetzt hat oder max. es noch ins Depot fährt, da ansonsten gerade bei Güterlinien mit LKWs die Produktionen in den Keller gehen und man Jahre verlieren kann, bis die Produktionen wieder halbwegs laufen.

    #10509
    Edistein
    Participant

    * Der Unterschied zwischen den Schwierigkeitsgrade ist m. E. zu hoch. Während ich auf normal nach ein paar Jahrzehnten massiv expandieren muss, um mein Geld loszuwerden, erlauben meine Rücklagen nach dem gleichen Zeitraum auf schwer nichtmal das Anlegen einer einzigen Zuglinie. Da sollten die Unterhaltskosten und Erträge angepasst werden. Alternativ könnte die Zahl der Schwierigkeitsgrade auf fünf erhöht werden.

    Dass es auf schwierig nicht einfach ist, Zuglinien zu bauen, ist aber nur abhängig von der Epoche. Ab 1920 mache ich zunehmend massiv Gewinn (aktuell anfangs der 1930er ca. 17mio pro Jahr auf einer mittelgrossen und bergigen Karte), was dann locker für einige Zuglinien reicht. Mehr Schwierigkeitsgrade wären toll.

    #17071
    Memphis01
    Participant

    Hallo,

    ich würde mich da gern ma2412 Anschließen und sogar noch etwas ausbauen.

    Der Button um Fahrzeuge zu upgraden wäre super. Was aber auch unbedingt praktisch ist “Abladen und ins Depot”, sodass das Fahrzeug erst noch am nächsten Haltepunkt ablädt und sich dann auf dem Wegs ins Depot macht.

    Ich habe für mich persönlich den Eindruck das die Zeit (Kalender) zu schnell läuft. Es könnte etwas mehr Zeit zwischen den einzelnen Tagen vergehen. Die Geschwindigkeit der Fahrzeuge etc sollte alles so bleiben, nur einfach den Kalender etwas langsamer machen. Ich gehöre auch zu der Gruppe von Menschen die Civ im Marathon Modus spielen 🙂 Ich denke das ihr mit eurem richtig tollem Spiel eigentlich genau diese Zielgruppe ansprecht, die dieses spiel praktisch endlos auf dr selben Map spielen könn(t)en. Nicht das man nach ein paar Tagen im Jahre 2020 ist.

    Da die Wegfindung bei Zuglinien etwas holprig ist, evtl die Möglichkeit bereits schon in der Streckplanung die Möglichkeit anzugeben auf welchem Gleis der Zug fahren soll.
    Sodass man bei mehrgleisigen Strecken festlegen auf dem rechten Gleis hin und auf dem rechten zurück. Natürlich sollten das eigentlich die Signale übernehmen, nur tun sie das nicht immer.
    Ich sitze bereits seit über 20 Stunden an einer Zuglinie, zwischen 4 Bahnhöfen, nur 2 Gleise, eins hin, eins zurück und es funktioniert nicht. In der Planung der Linie sieht alles super aus, sobad ich einen Zug zuweise, der im Pause-Modus noch nicht mal das Depot verlassen hat, wirft er die Planung über den Haufen und „zermurkst“ die ganze Planung, bis dahin das alle Züge plötzlich auf de selben Gleis hin und her fahren, sich dementsprechend bei Zeiten gegenüber stehen.
    Schickt man alle Züge ins Depot und schaut sich die Strecke an, ist wieder alles so wie es sein soll, weist man erneut einen Zug zu, ist wieder alles murks.

    #17073
    farani
    Participant

    Can you make the effort to speak english, for all of us ?

    Excuse me, i’m french, and i try to speak english in this forum, to be understable for every body, even if my english is not so good as i expect.

    For german speaker, there is train-fever.net, i think.

    I tried to use google translate, but as you know, the result is far away a knowned langage !

    Thank to you.

    • This reply was modified 9 years, 1 month ago by farani.
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