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Anonymous.
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October 19, 2014 at 16:35 #12079
Anonymous
InactiveKleines Problem:
Ich spiele ab 1850, also mit Dampfloks und langsamen Zügen. Wie dem auch sei, bei mir steigen beispielsweise 40 Personen in den Zug, aber es kommen nur 37 an; während der Fahrt reduziert sich die Zahl der Fahrgäste auf geheimnisvolle Weise. 🙂
Egal welchen Brückentyp ich wähle, es kostet immer dasselbe, und die Bedingungen wie z.B. zulässige Belastung und damit verbundene zulässige Höchstgeschwindigkeit ändern sich nicht.
Mittleres Problem:
Wenn man einen Zug per Klick anhält, ins Depot schickt und ggf. wenden lässt, raucht es an der Stelle, wo einst die Lok war, aber dort wo sie nach dem Wenden ist bzw. sein sollte, kann man sie nicht mehr anklicken, um das Minifenster zu aktivieren. Über die Fahrzeugliste kann man es allerdings wieder öffnen.
Größeres Problem:
Ein schnellerer Zug überholt einen langsameren nicht, obwohl man ein Parallelgleis oder Zweitgleis oder Drittgleis gebaut hat und mit Signalen die Verkehr entsprechend steuert. Die Züge sind zu sehr auf die ursprüngliche Strecke bzw. nur auf eine einzige Strecke fixiert. Bei “Schiene und Straße” hat der schnellere Zug bzw. ein zweiter Zug eine Alternativstrecke gewählt, wenn sie zielführend war. Das konnte aber auch zu absurden Kurswechseln führen.
Wunsch:
Beim Streckenbau würde ich gern wenigstens bis zu drei Teilstrecken planerisch konstruieren, so dass man erst dann wirklich baut, wenn in dem Streckenabschnitt alles passt. Sonst baut man, trägt die Kosten, reißt ab, weil danach eine Kollision unvermeidlich wäre, baut erneut…
Auf den Bock gehört ein Fahrer, in den Führerstand ein Lokführer…
October 20, 2014 at 06:58 #12107Anonymous
InactiveGrößeres Problem:
Wenn man eine Strecke (bestehende Linie) nachträglich elektrifiziert, wird diese vom System als neue Linie bewertet, sodass angeschlossene Produktionsstätten ihre Produktion von bsw. 50 auf 0 runterfahren; man muss quasi von vorn beginnen, was zu erheblichen Umsatzrückgängen oder gar Verlusten führt.
October 20, 2014 at 08:13 #12108Anonymous
InactiveWenn man eine Strecke (bestehende Linie) nachträglich elektrifiziert, wird diese vom System als neue Linie bewertet, sodass angeschlossene Produktionsstätten ihre Produktion von bsw. 50 auf 0 runterfahren; man muss quasi von vorn beginnen, was zu erheblichen Umsatzrückgängen oder gar Verlusten führt.
Halt! Stop! Es ist anders. Bei der Elektrifizierung kann es passieren, dass sehr kleine Streckenabschnitte bei Weichen übersehen werden, sodass die Linie nicht voll unter Strom steht und somit angeschlossene Produktionsstätten keine Verbindung mehr haben. Dadurch fährt dann die Produktion auf null.
October 20, 2014 at 16:14 #12135Anonymous
InactiveAuf den Bock gehört ein Fahrer, in den Führerstand ein Lokführer…
Falls Ihr das in Angriff nehmt, wäre es zudem ein sehr nettes Gimmick, wenn der Fahrer einem freundlich zuwinkt, sobald man auf ihn zoomt. Auch der Lokführer könnte sich lässig aus dem Führerstand beugen und nach vorne blicken, wobei ihm der Fahrtwind beinahe seine Kappe vom Kopf weht. 🙂
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